Fall 1:
Herr Winterkorn von VW und alle anderen Topmanager haben nichts von den Manipulationen an der Software zur Stickoxid-Ausstosssteuerung gewusst und werden lückenlose Aufklärung durchführen.
Sagen sie.
Glauben wir das mal:
Dann muss jemand anderes das veranlasst haben.
Diese anderen müssten dann jetzt von der Konzernführung angezeigt und von der Staatsanwaltschaft angeklagt werden.
Fall 2:
Glauben wir die Ahnungslosigkeit der VW-Manager und Aufsichtsräte mal nicht:
Dann haben sie Bescheid gewusst.
Dann müssten jetzt die Manager vor den Richter.
Wie auch immer:
Auf jeden Fall gehören ihnen die Boni komplett gestrichen: In Fall 1 wegen mangelnder Aufsicht, in Fall 2 wegen Betrugs.
Das findet M. zwar logisch, aber so ist nicht in der Wirklichkeit.
Samstag, 30. April 2016
Krankenversicherung und Mainstream-Psychiatrie
Warum das amerikanische System keine gesetzliche Krankenversicherung will?
Weil es das nicht braucht. Es gibt genügend Arbeitskräfte.
Ein gesetzliches Krankenversicherungssystem ist wie die Mainstream-Psychiatrie : Beide kümmern sich nicht wirklich um Menschen und deren Gesundheit. Das Ziel sind Arbeitskräfte. Es geht darum, Menschen, die durch das ökonomische System ein Burnout-Syndrom oder andere psychische Störungen oder Krankheiten entwickelt haben, wieder soweit herzustellen, damit sie in dem System als ökonomischer Faktor ("Humankapital") funktionieren. Als Arbeitskräfte.
In Gesellschaften mit mehr Arbeitskräften als Arbeit, stehen genügend Schlange, um jede Arbeit zu jedem Lohn zu machen.
Nach Kriegen, z.B. dem 2. Weltkrieg gab es nicht genügend Arbeitskräfte, aber viel Arbeit. Die meisten Männer waren im Krieg geblieben oder traumatisiert. Die wenigen arbeitsfähigen Männer und Frauen mussten arbeitsfähig gehalten werden. Das sollte die gesetzliche Krankenversicherung garantieren.
Heute haben wir wieder mehr Arbeitssuchende und Arbeitsabhängige als Arbeit. Deshalb würde man lieber heute als morgen die gesetzliche Krankenversicherung komplett abschaffen und privatisieren.
Die Amerikaner sind also nur konsequent.
Weil es das nicht braucht. Es gibt genügend Arbeitskräfte.
Ein gesetzliches Krankenversicherungssystem ist wie die Mainstream-Psychiatrie : Beide kümmern sich nicht wirklich um Menschen und deren Gesundheit. Das Ziel sind Arbeitskräfte. Es geht darum, Menschen, die durch das ökonomische System ein Burnout-Syndrom oder andere psychische Störungen oder Krankheiten entwickelt haben, wieder soweit herzustellen, damit sie in dem System als ökonomischer Faktor ("Humankapital") funktionieren. Als Arbeitskräfte.
In Gesellschaften mit mehr Arbeitskräften als Arbeit, stehen genügend Schlange, um jede Arbeit zu jedem Lohn zu machen.
Nach Kriegen, z.B. dem 2. Weltkrieg gab es nicht genügend Arbeitskräfte, aber viel Arbeit. Die meisten Männer waren im Krieg geblieben oder traumatisiert. Die wenigen arbeitsfähigen Männer und Frauen mussten arbeitsfähig gehalten werden. Das sollte die gesetzliche Krankenversicherung garantieren.
Heute haben wir wieder mehr Arbeitssuchende und Arbeitsabhängige als Arbeit. Deshalb würde man lieber heute als morgen die gesetzliche Krankenversicherung komplett abschaffen und privatisieren.
Die Amerikaner sind also nur konsequent.
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