Freitag, 27. November 2015

Klimaschutzkonferenz

Eigentlich ist Misanthrop ganz froh, denn mit dieser Politikergeneration und ihrem Nachwuchs ist die Welt der Menschen nicht mehr zu retten.

Das ist gut für die Natur.


Donnerstag, 26. November 2015

Donnerstag, 12. November 2015

Dienstag, 10. November 2015

Hilfe! Nicht integriert!

Misanthrop ist nicht integriert, denn

... er ist nicht das Volk
    (das schon gar nicht)
... ist nicht stolz, Deutscher zu sein
    (dafür kann er nix)
... spricht nicht fehlerfrei Deutsch
    (behauptete jedenfalls sein Deutschlehrer)
... spricht nicht die in manchen Bundesländern übliche Umgangssprache
    (bayrisch, schwäbisch, hessisch, platt, missingsch, säkssch, ... )
... hat schon mal gegen Gesetze verstoßen
    (sagtlieber nicht welche, weil er nicht weiß, was schon verjährt ist)
... blickt auf eine Familiengeschichte mit Flüchtlingen zurück
    (oder zählt das mit dem Sudentenland nicht?)
... hat kein Smartphone
    (wozu auch?)
... konsumiert keine modisch angesagte Kleidung
    (sein individueller Kleidungsstil hat sogar einen Eintrag in einem psychiatrischen Gutachten)
... hält die Würde des Menschen für eine gut gemeinte Idee des Menschen
    (aber kosmologisch-biologisch-evolutionär eher unbedeutsam)
... hält den Einfluss von Kirchen, Moscheen, Synagogen und Tempeln für unheilvoll
    (wobei er falsch verstandene Wissenschaft auch dazu zählt)
... er träumte als Junge von einer nationenfreien, friedlichen Welt
    (sein Vater hat ihn schon damals für bekloppt erklärt)
... erlaubt sich freie Gedanken zu haben und zu äußern
    (frei nach Theodor W. Adorno: ohne Angst verschieden sein zu können).

Misanthrop ist nicht integriert. – Aber wo könnte er Asyl beantragen?

Dienstag, 3. November 2015

Asyl

Misanthrop möchte Asyl beantragen. Weiß aber nicht, in welchem Land. –
Überall sind Politiker.

Montag, 2. November 2015

Politik, Parteien und Pfründe

Misanthrop ist glücklich. Im Grunde ein Widerspruch in sich.

Aber die Realität zwingt dazu:
Die binnenpolitischen Handlungen der Politiker – gleich welcher Partei – entsprechen den Erwartungen. Es geht nie um die Sache oder die Menschen, sondern immer nur um die eigenen Pfründe.

Anders sind die nationalen und internationalen Ergebnisse der Flüchtlingspolitik nicht zu erklären.